Sonntag, 27. Juni 2010

Wiener Kammeroper zum 29. Mal Karriereschmiede der Opernstars von morgen














Internationaler Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb 2010

Öffentliches FINALE am Samstag, 3. Juli im Wiener Rathaus
Am Samstag, dem 3. Juli 2010 findet das FINALE des 29. Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerbs Wien im Großen Festsaal des Wiener Rathauses statt. Rund 3.000 Sängerinnen und Sänger haben sich seit März in Vorauswahlen in mehr als 50 Städten weltweit beworben, gut 150 schafften die Qualifikation für Wien.

Geldpreise und Engagements
Eine internationale Jury aus führenden Opernintendanten wählt in mehreren Durchgängen die 15-20 besten Sängerinnen und Sänger für das FINALE, die dann um die Hauptpreise und zahlreichen Engagements an die Opernhäuser der Welt singen. Die Verleihung des Publikumspreises ist neben dem Preis der internationalen Medienjury und den Hauptpreisen für Oper und Operette das besondere Highlight. Eintrittskarten zum FINALE können unter www.wienerkammeroper.at sowie an der Tageskasse im Rathaus ab 10 Uhr (Normalpreis: Euro 18,--, Studenten Euro 11,--) erworben werden.















Große Karrieren
Die Liste der Weltstars, deren künstlerische Karrieren in der Wiener Kammeroper bzw. mit dem Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb begannen, reicht von Ildikó Raimondi und Angelika Kirchschlager über Peter Edelmann bis hin zu Lado Ataneli und Matthias Rexroth. Die Siegerin von 2009, die südafrikanische Sopranistin Pretty Yende, hat ihr erstes Jahr an der Accademia der Mailander Scala erfolgreich absolviert. Als ersten Höhepunkt ihrer Sängerkarriere wird Pretty Yende am 9. Juli beim “Celebrate Africa, the Grand Finale” Event der Fußball WM 2010 in Johannesburg mit Andrea Bocelli und Bryan Adams auftreten.

Sponsoren und Förderer
Hauptsponsor des Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerbes ist die Wirtschaftskammer Wien. Unterstützt wird der Wettbewerb des weiteren durch die Stadt Wien und durch mehrere Privat-Sponsoren. 2010 gibt es erstmals einen Sonderpreis des ZEIT-Verlages.

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